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Chabbanese
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PlayStation 5 - Paul Ross wagt einen Blick in die Zukunft
Schon seit dem 29.11.13 vergnügen sich zumindest die europäischen Spieler mit der PS4. Jetzt, nach mehr als zwei Jahren, kommen wieder Gedanken für den Nachfolger von Sony's Spielekonsole auf. Paul Ross, ehemalige technische Führungskraft bei Criterion Games, lässt gegenüber EDGE seinen Gedanken freien Lauf und plaudert über - falls sie denn überhaupt erscheinen wird - die PS5. Laut Ross wird sich der Trend dahingehend verändern, dass Physik-Engines die Berechnungen immer feiner unterteilen, bis auf die molekulare Ebene von Strukturen. Ein rechenintensives Beispiel wäre hier fließendes Wasser.
Daraus schlussfolgert Paul Ross, dass die PS5 genau hier ansetzen wird und deutlich detailtreuere Welten mit mehr Möglichkeiten zur Interaktion bieten wird. Auch Virtual Reality könnte seinen festen Platz in der Spielewelt einnehmen und fester Bestandteil der nächsten Generation werden, die laut Analysten übrigens schon ab 2018 denkbar wäre.
Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.02.2016 20:16 von Chabbanese.
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08.02.2016 20:14 |
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NicNic
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RE: PlayStation 5 - Paul Ross wagt einen Blick in die Zukunft
Ich dachte die PS5 wird keine Konsole mehr geben sondern die PS5 wird als Cloud Speicher sein und dort werden die Spiele nur gestreamt.
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08.02.2016 23:38 |
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MatzeO
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RE: PlayStation 5 - Paul Ross wagt einen Blick in die Zukunft
Ich dachte die PS5 wird keine Konsole mehr geben sondern die PS5 wird als Cloud Speicher sein und dort werden die Spiele nur gestreamt.
Ist zu dem Releasezeitpunkt der PS5 noch zu früh,
denke erst so um 2025 ist dies realisierbar
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09.02.2016 01:47 |
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REMO
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RE: PlayStation 5 - Paul Ross wagt einen Blick in die Zukunft
Ich finde diese Stream/Cloud sache wirklich uninteressant ich hab meine Spielesammlung lieber im Regal.
Irgendwie sind die knapp 3 Jahre mit der PS4 schneller vergangen als mit der PS3 .
Mal sehen was sich noch so tuht
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09.02.2016 12:34 |
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RE: PlayStation 5 - Paul Ross wagt einen Blick in die Zukunft
ich schätze cloud & streaming wird die zukunft sein. die platform auf der man spielt, wird nicht mehr relevant sein wie früher. man braucht dann nur noch einen psn-account, alte konsolen werden einfach emuliert. alex hat doch vor kurzem über den rpcs3 emulator berichtet.
bei musik ist es schon so, ein streamingdienst-abo (spotify) und man kriegt die gleichen inhalte auf diverse geräte (handy, auto, stereo-anlage, pc). genauso kann man mit einem netflix-account filme auf diversen geräten (konsolen, smart tvs, tablets) ansehen.
es werden schon laptops ohne festplatte verkauft (chromebooks) und alle ("privaten") daten automatisch in die cloud synchronsiert.
windows 10 von microsoft soll datenschutz auch nicht wirklich respektieren. mac os x von apple nutzt erwiesenermaßen ebenso exzessiv homephoning.
irgendwann werden jüngere generationen den cloudspeicher als normal ansehen.
sie wachsen damit auf und wissen nicht wie es ist daten auf der lokalen, im pc verbauten festplatte abzuspeichern.
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09.02.2016 12:57 |
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thewolf16
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RE: PlayStation 5 - Paul Ross wagt einen Blick in die Zukunft
ich schätze cloud & streaming wird die zukunft sein. die platform auf der man spielt, wird nicht mehr relevant sein wie früher. man braucht dann nur noch einen psn-account, alte konsolen werden einfach emuliert. alex hat doch vor kurzem über den rpcs3 emulator berichtet.
bei musik ist es schon so, ein streamingdienst-abo (spotify) und man kriegt die gleichen inhalte auf diverse geräte (handy, auto, stereo-anlage, pc). genauso kann man mit einem netflix-account filme auf diversen geräten (konsolen, smart tvs, tablets) ansehen.
es werden schon laptops ohne festplatte verkauft (chromebooks) und alle ("privaten") daten automatisch in die cloud synchronsiert.
windows 10 von microsoft soll datenschutz auch nicht wirklich respektieren. mac os x von apple nutzt erwiesenermaßen ebenso exzessiv homephoning.
irgendwann werden jüngere generationen den cloudspeicher als normal ansehen.
sie wachsen damit auf und wissen nicht wie es ist daten auf der lokalen, im pc verbauten festplatte abzuspeichern.
Das Problem ist dass das Internetnetz hier in DE immer noch zu schlecht ist und auch erstmal ein paar Jahre so bleiben wird. Das ist auch der Grund warum es PSNow noch nicht hierher geschafft hat. Man kann das auch nicht mit Cloudspeicherdiensten und Musikstreaming vergleichen denn beim Spielen ist eine niedrige Latenz sehr wichtig, außerdem müssen mehr Daten gestreamt werden und zwar in beide Richtung (Input & Output).
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10.02.2016 03:06 |
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