Sony hat sich heute in Person von Präsident Shuhei Yoshida noch einmal zu PlayStation VR geäußert. Yoshida erklärte dabei unter anderem, warum man den Release des Headsets verschieben musste:

"Wir hatten uns ein strammes Ziel gesetzt, PlayStation VR noch in der ersten Jahreshälfte zu veröffentlichen. In den Wochen davor haben wir dann aber gemerkt, dass das Headset zwar aus technischer Sicht fertig ist, aber wir bis zum geplanten Release nicht so viele Einheiten produzieren könnten. Daher wurde der Release auf Oktober verschoben"

Außerdem ging Yoshida auch auf den Cinematic Mode ein:

"Der Cinematic Mode ist dafür gedacht Filme, Serien und Panorama Bilder mit einem neuen Erlebnis betrachten zu können. Theoretisch kann man damit auch alle bisherigen PS4-Titel spielen, allerdings raten wir davon ab, denn die Auflösung ist spürbar niedriger und ihr werdet vermutlich einige Grafik-Details verpassen".

zur Vorbestellung

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.03.2016 10:57 von alexking.

das hab ich schon bei der Oculus DK2 gemerkt, wenn man ein spiel hat dass für VR gebaut ist, merkt man nach ner zeit die Pixel nicht so und sieht recht gut alles, aber wenn man es in einem Cinema Mode spielt wird das bild viel zu klein um es genießen zu können.

Wie schon in einer anderen News geschrieben:
Wenn die Spiele dann auch mit niedrigerer Auflösung gerendert werden und sich dadurch die Framerate erhöht oder sie zumindest stabil bleibt, wäre das mal ein Fortschritt. Dazu müssten ja bei allen bisherigen Spielen jeweils fünf Minuten Zeit erübrigt werden, um das zu implementieren... Also kann man sich das wohl abschminken.