Homebrew-Projekte für die PS Vita mussten bisher grafisch eher bescheiden ausfallen. Grund dafür war vor allem, dass die GPU des Handhelds nicht richtig genutzt werden konnte. Dem Entwickler xerpi ist nun aber der Durchbruch gelungen. Die 3D Grafik API der Vita namens Libgxm ist nun voll zugänglich. Dies bedeutet, dass andere Programmierer nun grafisch aufwändigere Games erstellen können. Dies ist vor allem auch für Emulatoren wichtig, die 3D Spiele starten. So etwa das neue Projekt rund um den N64 Emulator.

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Dreamcast & gamecube wäre nice

Danke fürs Teilen!

Die Vita hat Power. Killzone Mercenary sieht sehr gut aus und läuft mit flüssigen 30 fps mit wenigen Einbrüchen. Cool dass die Entwickler nun mehr auf dem Bildschirm zeigen können.

träum weiter

Sobald es nen brauchbaren Dreamcast Emulator gibt kauf ich mir das Teil.
Schade, dass Sega mit der Dreamcast nicht auf die Virtual Console der Wii U aufgesprungen ist. Leistungsmäßig wäre das drin gewesen. Naja, vielleicht bei der Switch. (Wäre dann ein echter Kaufgrund )