Wie es aussieht, scheint sich Star Wars Battlefront 2 in die unrühmliche Riege der Pay-to-Win Spiele einzureihen. Derzeit läuft noch der Beta-test zum Shooter, doch schon jetzt gibt es massenhaft Beschwerden der Spieler. Hintergrund ist das Lootcrate System. Um an Karten und Ausrüstung zu kommen, muss man diese aufwändig freispielen, indem man Lootboxen freischaltet, die mit zufälligen Inhalten bestückt sind. Dies dauert lange und man kann auch Pech haben. Der einfachere Weg führt daher darüber sich die Dinge durch Mikrotransaktionen zu kaufen. Dies dürfte für ein ziemliches Ungleichgewicht im Multiplayer führen, da sich vermögende Spieler so erhebliche Vorteile erkaufen können.

Noch hat sich EA zu der Kritik nicht geäußert. Dass man das Pay-to-win Modell abschafft, gilt aber als unwahrscheinlich. Mikrotransaktionen gibt es zwar in vielen Spielen, meist kann man sich jedoch rein kosmetische Dinge damit kaufen, die keine Auswirkung auf das Gameplay haben.

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