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Normale Version: John Riccitiello tritt als CEO von EA zurück
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Der jetzige CEO von Electronic Arts, John Riccitiello, tritt nach sechs Jahren endgültig am 30. März zurück. John Riccitiello ist der Erfinder des Online Passes, aber nicht nur dafür hat er sich eingesetzt, sondern er war ein großer Befürworter der 60 Dollar Spieler. Diese Strategie besagt, dass kein Spiel beim Release teurer sein soll als 60 US-Dollar.

In einem Statement äußerte er sich mit folgenden Worten: "Ich bin stolz auf das was wir gemeinsam erreicht haben und nach sechs Jahren habe ich das Gefühl, dass es Zeit wird, den Staffelstab zu übergeben und eine neue Führung die Unternehmen in die nächste Phase der Innovation und des Wachsens zu führen."

Ein Nachfolger ist derzeit noch nicht bekannt.

Quelle
Schade, hätte mir vorstellen können das er sich vielleicht noch für eine Handheld 40 Dollar Spiele eingesetzt hätte Tongue
Online Pass, Mikrotransaktionen und die Ideenlosigkeit aktuell bei EA Produktionen. EA war mal besser.

Aber EA unterhält uns immer noch prima. Hoffe der nächste CEO nimmt mehr Risiko in Kauf mit neuen Ideen und neuen Marken.
Timm fasst die Meinung vieler Gamer in diesem Video zusammen. Big Grin




Spaß beseite...

Ich hoffe, dass sich das "melken" von Spielemarken ändert, und dass EA auch nicht nur noch Produkte auf Verkaufszahlen ausrichtet (siehe Dead Space 3) sondern auch mal auf die Gamer hört, die nicht nur auf stumpfe Balleraction stehen.
Außerdem sollte die Vercasualisierung aufhören, und die Mikrotransaktionen sollten nicht fortgeführt werden. Premium Dienste braucht auch keiner. DLC sind so ne Sache, oft viel zu überteuert, ich wär für andere Preise, also bei BF3 z. B. alle Maps für 30€ wär OK, die 60€ sind einfach viel zu teuer...

Ich glaub aber nicht an Änderung, ich wette mich euch sogar dass man garnicht merkt dass der alte weggegangen sind, und der neue gekommen ist. Ich denk, EA wird einfach so weitermachen... Sad

TrueBent :

Ich hoffe, dass sich das "melken" von Spielemarken ändert, und dass EA auch nicht nur noch Produkte auf Verkaufszahlen ausrichtet (siehe Dead Space 3) sondern auch mal auf die Gamer hört, die nicht nur auf stumpfe Balleraction stehen.
Außerdem sollte die Vercasualisierung aufhören, und die Mikrotransaktionen sollten nicht fortgeführt werden. Premium Dienste braucht auch keiner. DLC sind so ne Sache, oft viel zu überteuert, ich wär für andere Preise, also bei BF3 z. B. alle Maps für 30€ wär OK, die 60€ sind einfach viel zu teuer...

Ich glaub aber nicht an Änderung, ich wette mich euch sogar dass man garnicht merkt dass der alte weggegangen sind, und der neue gekommen ist. Ich denk, EA wird einfach so weitermachen... Sad


Wieso sollten sie? Schau dir die Industrie doch mal an, ein Studio nach dem anderen bekommt Probleme, trotz grossen Marken wie THQ mit zb Darksiders, das sau schlechte Absatzzahlen hatte, obwohls mega war. Produkte müssen Massenmarkttauglich sein um überhaupt noch die hohen Produktionskosten + Gewinn decken zu können, und um genug Umsatz zu machen. Selbe spiel doch mit Capcom und resident evil. Viele Teile sind nun mal mehr auf Action ausgelegt mittlerweile. Ob dir & mir das nun gefällt oder nicht spielt keine Rolle, es ist ganz einfach die richtige Geschäftsstrategie in der heutigen Zeit. Das macht EA schon richtig so, wie sies derzeit nun mal machen. Schau dir doch mal die hohe Produktionskosten an. Selbst ein EA, das ja vermeintlich so viel Geld macht, hat ein unerwartet schlechter verkauf von MOH schon getroffen, nicht Unternehmensgefährdend, aber schon getroffen. Man kann es sich ganz einfach nicht leisten Risiken einzugehen und potentielle Käufer schichten liegen zu lassen. Daher werden viele Spiele von einigen Studios eben auch auf Massenmarkt tauglichkeit getrimmt. Würden die ganzen Kiddis mal bereit sein auch mehr zu bezahlen für das was sie bekommben, zb einfach mal 100€ fürn Game, dann hätten Publisher und Entwickler Studios auch viel mehr Möglichkeiten mal Risiken einzugehen...... Als Spieler 60$ zu bezahlen und sich dann, bei heutigen Produktionskosten, zu beschweren das die SPeile Massenmarkttauglich sind.... das grenzt shcon an unverschämtheit.

Der Kerl hat in 6 Jahren eine komplette Branche ruiniert. Bravo, das schafft nicht jeder. Der Online Pass war ja schon eine starke gängelung. Egal, wie oft ein Spiel weiterverkauft wird, es kann immer nur der jeweilige Besitzer online Spielen. Wer sich die Spiele gebraucht kauft oder ausleiht, muss trotzdem extra blechen.

Die aktuellen Ereignisse bringen das Maß aber entgültig zum Überlaufen. Erst die Abzocke mit dem nennen wir ihn mal "Sport Pass", bei dem auch Neukaufer extra zahlen sollen, um die "kostenlosen" erweiterungen zu laden. Und dann gibt es da noch das DRM Debakel um das aktuelle Sim City. Der Always ON Zwang wurde längst als Kopierschutz enttarnt, des werden keine großen Berechnungen auf den Servern ausgeführt. Aber mit Maxis hat man ja schnell einen Sündenbock gefunden. Blos blöd, dass EA das Studio zu 100% geschluck hat und den Leuten sagt, was sie zu tu haben. Das Studio ist nur noch eine Marke, die unter EA, wie viele vorher, in die unbedeutsamkeit absteigen...
Also ich fand EA eigentlich immer super.
Der Online pass war zwar nicht ganz das wahre aber was solls,
mich störts nicht.

Ansonsten waren die Spiele immer TOP,
vor allem die BATTLEFIELD-Reihe und Sim City.

Der neueste Sim City Teil hatte zwar Start-Probleme aber ich bin ja kein Suchti welcher sofort zocken möchte.

Zudem habe ich einfach einen Server ausgewählt welcher nicht so voll war und ich konnte ganz normal zocken.
Zudem kriege ich nun Medal of Honor: Warfighter als Wiedergutmachung geschenkt Smile

Auch Origin fand ich eine super Idee.
Schön aufgeräumt, schnell und keinerlei Probleme.
Wo zum Start alle behaupteten es wäre ein Spionageprogramm dachte ich mir nur wie blöd die Menschheit nur ist.

Als ob ein Konzern 40millionen PC´s nach ihren Daten kontrolliert und diese speichert?! O.o

Allein schon diese Datenmengen und der Aufwand der dazu nötig wäre.
Das war doch wohl mehr als unrealistisch.


Aber alles in allem hat EA Luft nach oben und ich hoffe das der Konzern mit dem neuen Chef noch besser wird.
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