Wie die meisten von uns wissen, wurde Sonys PSN im Jahr 2011 gehackt, Userdaten wurden entwendet. Das britische Information Commissioner's Office warf dem Unternehmen Nachlässigkeit vor und forderte die Zahlung eines Bußgeldes in Höhe von 250.000 britischen Pfund - also keine Summe, die ein großes Loch in die Finanzen des Millionenkonzerns reißen würde. Trotzdem erhob Sony, ob nun aus Prinzip oder einfach aus Trotz, Einspruch.

Nun gab es in dem Streit eine Kehrtwende: Sony hat bekannt gegeben, dass man die Strafe bezahlen werde. Zwar sei man weiterhin davon überzeugt, dass diese unangemessen sei, eine weitere Verfolgung der Angelegenheit würde jedoch - ironischerweise - die Offenlegung sensibler Daten zur Folge haben, die die Sicherheit des Netzwerkes (erneut) gefährden würde.

Chuck Norris hält Snowden in seinem Bart versteckt.

Wer im PSN wahre Angaben zu seiner Person macht/gemacht hat ist sowieso ein erbärmliches Opfer.. Da erfindet man was wenn man einen Account registriert und dann braucht man auch keine Angst um seine Fake-Daten haben!

Mal davon abgesehen hat es Sony nicht anders verdient und wenn es nach mir ginge müssten die ihr Geschäft an fähigere Leute abgeben!

Einfach erbährmlich wie du denkst. Wenn sie es "fähige" Leute übergeben würden, dann wäre PSN nicht mehr das was es mal war.

Lesen zahlt sich immer aus ... die Forderung wurde bereits vor Monaten gestellt, und Sony hat die angefochten. Die News hier war jetzt, dass Sony nun doch bezahlt