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DJTechno
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Beitrag: #1
xPSP  Erfahrungsbericht zu GTA LCS

GTA:LIBERTY CITY STORIES
Vorab:
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Nach vielen Spielen für die PlayStation und den PC wurde nun auch ein Serienteil für die PSP(PlayStation Portable) umgesetzt. Der Handlungsort ist zwar Liberty City, bekannt aus GTA 3, aber die Story und Missionen sind natürlich komplett anders.
1) Story
2) Ablauf
3) Grafik
4) Sound
5) Steuerung
6) Multiplayer
7) Fazit

1) Story:
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Die Geschichte spielt im schönem Liberty City, bestehend aus den drei bekannten Inseln Portland, Staunton Island und Shoreside Vale, im Jahre 1998, also einige Jahre zuvor als GTA 3. Dem entsprechend werden viele Gebäude noch gebaut, welche ihr auch erkennen werdet. Ihr seit der Held des Spieles alias Toni Cipriani. Nach dem ihr lange Zeit untergetaucht seit, kehrt ihr nach Liberty City zurück. Als einziges Ziel habt ihr nur noch die Stadt vollständig zu beherrschen vor euren Augen. Doch die Karriereleiter ist nicht gerade kurz. So startet man als "Looser" in Form von einem Mitarbeiter bei Salvatore Leone und macht die ersten kleinen Dreckarbeiten. Gelegentliche Nebenjobs holt man sich bei Tonis Mutter, Donald Love oder von dem speckigen JD, der einen Strip-Club besitzt, ab.
2) Ablauf:
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Zuerst will ich erwähnen, dass es wie gewohnt Abwechslung pur gibt und ich sicherlich in diesem Bericht nicht alles aufzählen kann, was es alles zu entdecken gibt. Jedenfalls ist aus allen bisherigen Teilen irgendwie gemixt und übernommen. Beginnen wir mit den Aufträgen. Diese können mal wieder unterschiedlicher kaum sein. So kommt es, dass ihr Drogendealer verdrescht, gegen mit Kettensägen bewaffnete Killer kämpft, den Boss aus feindlichen Clanhänden rettet, damit dieser nicht stirbt, ein Casino schützt vor terroristischen Racheakten, bestimmte Zielpersonen ausschaltet, Geldübergaben vollzieht, Verfolgungsjagden bestreitet, Gebäude oder Fahrzeuge mit lustigen Bomben verkabeln oder euch einfach nur wilder Schießerei mit der Polizei oder anderen Banden liefert, es gibt irgendwie immer etwas zu tun. Um einen solchen Auftrag anzunehmen, schaut ihr wieder auf euer vorhanden Radar. Es zeigt wieder gewohnt die Aufttragsgeber, Auftragsorte, Läden für Waffen und Lackierereien, euere Speicherpunkte, welcher mit der Zeit zunehmen, sowie das Straßennetz und in Missionen die Zielpersonen. Jedes GTA was und ist ja bekannt für den großen Spielfreiraum, wo ihr halt frei zu Fuß oder mit dem Auto bewegen könnt. Braucht ihr mal ein neues, da es beschädigt ist und die Gefahr besteht, dass es explodiert(man erkennt es am dichten Rauch), oder weil einfach ein schöneres an euch vorbei fährt, dann lauft ihr mal schnell hin, drückt schnell die Taste und schon wird der Fahrer aus dem Auto gezerrt und ihr steigt ein und seit bereit zum Cruisen. Insgesamt gibt es 70 verschiedene Fahrzeugtypen. Darunter zählen die PKW, Busse, Taxen, Krankenwagen, Motorräder, Polizeiwagen, Sportwagen, Lastwagen, Panzer, Boote und viele mehr. Die meisten werden euch bekannt vorkommen, vorausgesetzt ihr habt schon mal GTA gespielt. So finden sich der Bobcat, der Cheetah, der Infernos oder auch der Stinger wieder. Fahrräder gibt es leider nicht mehr. Auch die Flugzeuge lassen sich nur noch begutachten, aber selbst sind sie nicht benutzbar. Was auffällt ist die perfekte Fahrzeugphysik. So sind die Flitzer sehr schnell und wendig in den Kurven, wo hingegen die langsamen und plumpen Karren eher das Fahrverhalten eines russischen Traktors haben. Um besser die Personen, die es verdient haben, zu erschießen, wurde auch das neue Zielsystem von "San Andreas" übernommen. Der Gegner ist dann mit drei kleinen Dreiecken markiert. Wenn diese die schwarze Farbe annehmen, wisst ihr, dass er beim nächsten Schuss ins Gras beißt. Doch das wichtigste Hilfsmittel, was ihr wohl in GTA braucht sind die Waffen. Und von denen gibt es wieder jede Menge, nämlich 30 Stück an der Zahl. Von der handelsüblichen Pistole, der Uzi, der Bazooka über Granaten, Molotowcocktails, der Minigun, einem Maschinengewehr bis hin zum Snipergewehr, Schlagring; Kettensäge, Flammenwerfer und Baseballschläger reicht das Waffenarsenal. Die Waffen erhaltet ihr im Laufe der Zeit von immer miesern Gegnern, in dem ihr einfach nach ihrem ableben, deren Waffen aufnehmt. Zusätzlich könnt ihr in die Ammo-Nation-Läden, um euch für Geld, was ihr nach erfüllten Missionen erhaltet, etwas Schickes leisten. Leider sind die Waffen alle weg, falls man mal stirbt. So muss man sich alles ständig neu suchen, wenn man im Versteck noch keine Waffen hat. Dasselbe passiert auch, wenn euch die Polizei gefangen nimmt. Auch gibt es keine Checkpoints während der einzelnen Aufträgen, wobei die Aufträge aber nie unvorstellbare Ausmaße annehmen. Wenn ihr mal keine Missionen bestreitet, könnt ihr die Stadt mal ein wenige erkunden. Es gibt viel zu entdecken, wobei den GTA 3 Kennern unter euch die Stadt schon sehr vertraut vorkommen wird. Falls euch auch euer Aussehen nicht mehr gefällt und ihr weg von dem Alltag wollt, dann empfiehlt sich der Kleidungswechsel. In Kleidungsgeschäften verwandelt ihr euch dann in einen sexy Streetboy oder zu einem gefürchteten Mafiaboss. Als weitere Möglichkeit könnt ihr optionale Missionen anwählen, die die Hauptspielzeit von 10-12 Stunden doch glatt mal verdreifachen. Hier um mal die wichtigsten zu nennen:
Taxi:

Bringt insgesamt 100 Fahrgäste zu den gewünschten Zielorten und ihr erhaltet als Belohnung ein Modifiziertes Taxis. Was es kann??...findet es heraus.
Motorradverkäufer:

Unternehmt mit Kunden eines Motorradverkäufers Probefahrten und überzeugt sich durch schnelles Fahren und verrückte Stunts zum Kauf.
Feuerwehr:

Hier müsst ihr mehr oder weniger große Brände in der Umgebung löschen. Schafft ihr es bis Level, werdet ihr widerstandsfähiger gegen die heißen Flammen.


Checkpointrennen:

Hier müsst ihr auf das klingelende Telefon achten, welches es in Liberty City zu finden gibt. Wenn man die Rennen gewinnt erhaltet ihr reichlich Kohle.
Päckchen:

Ja.. Ja...die obligatorischen Päckchen. Sie sind so legendär, dass sie auch hier wieder zu finden sind. 100 Stück sind in der ganzen Stadt verteilt. Wenn ihr je 10 gefunden habt, bekommt ihr in euer Versteck immer eine neue Waffe, die dauerhaft erhalten bleibt.
Panzerfahrten/Polizeifahrten:

Schaltet die Bürgerfahrt ein und verhindert viele Verbrechen. Hier habt ihr nun einen unbegrenzten Waffenmunitionsvorrat.
Krankenwagen:

Bringt die verletzten Passanten so schnell wie möglich zum nächsten Krankenhaus, aber passt auf, dass das Auto nicht zu stark beschädigt wird. Dafür könnt ihr nun immer sprinten
Autoklau:

Klaut insgesamt 16 Autos und schafft sie in die Garage, welche sich auf Staunton Island befindet. Sind alle geliefert. Gibt es einen schnellen Sportwagen und ein cooler Motorrad auf diesem Inselteil.
Monsterstunts:

Vollführt große und weite Sprünge, und sagt euch so die Kohle ein.
Außerdem könnt ihr jederzeit eueren derzeitigen Spielstand einlesen. So seht ihr dann wie viel Prozent ihr vom Spiel schon erledigt, wie viel Weg ihr zurückgelegt habt oder wie viel tote Leute ihr auf eurem Konto verweisen könnt.
3) Grafik:
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Zuerst will ich sagen, dass die Grafik von "Liberty City Stories" dem GTA 3 in nichts nachsteht. Ganz im Gegenteil, Es gibt sogar zahlreiche Verbesserungen. Als erstes fallen die deutlich mehr vorhanden Grafikpartikel auf. Auch die Weitsicht wurde erhöht. Viele Grafikeffekte wie Spiegelungen auf den Straßen oder dem Autodach, leuchteten Laternen, loderndes Feuer oder auch Wetterwechsel von Regen, Sonne und zum neuen auch Schnee, sorgen für eine gewohnte Atmosphäre. Aber es gibt nicht nur einen Wetterwechsel, sondern auch ein Tag-Nacht-Rhythmus. Viele Passanten und fahrende Autos lassen den Eindruck einer virtuellen Welt viel realistischer erscheinen. Leider gibt es nicht so viele Details, aber für diese große Stadt lässt sich das verkraften, zumal alle Teile bis jetzt nicht so den Detailreichtum verbunden. Dafür läuft aber alles einigermaßen flüssig und Ruckler sind eher die Ausnahme. Wenn ihr jedoch recht schnell fahrt, werden euch aufploppende Objekte wie Bäume oder Autos ausfallen. Vor jeder Mission gibt es auch die Zwischensequenzen in Spielgrafik, die mal wieder von lustig bis hart getrimmt sind. Bemängeln muss man das Kamerasystem. Da die PSP nur einen Stick besitzt und man mit dem keinen Einfluss auf die Kamera hat, muss man die Ansichten mit Hilfe von Tastenkombinationen einstellen. Vor allem in Ballereinlagen ist dies ein wenig umständlich.
4) Sound:
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Der Sound ist mal wieder in jeder Kategorie vertreten, sodass für jeden etwas dabei sein wird. Die Musik wird im Autoradio gewählt. Egal ob Techno-, Rock, Pop oder langweilige Nachrichtensender, alles ist vertreten. So gut wie alle Radiosender werden euch zum Teil bekannt vorkommen, denn es dröhnt mal wieder Mucke von Flashback FM oder auch Rise FM. Es gibt um die 80 verschiedenen Lieder, wobei einige lizenziert sind, fragt aber nicht welche, da ich selber die meisten nicht kenne. Wenn ihr mal gerade nicht in einem Fahrzeug durch die Stadt drived, dann seid ihr logischerweise zu Fuß unterwegs. Hier wird euch ein richtiges City-Feeling bewusst werden. Man hört den wenn den vorhanden prasselnden Regen, Autogehupe und die Automotoren, sowie meckernder Passanten, die zum Teil mal wieder total lustig durch die Gassen schlendern.
5) Steuerung:
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Die Steuerung geht nach kurzer Eingewöhnung recht schnell von der Hand. Ich hatte anfangs vor allem mit der Tatsache zu kämpfen, dass es ja nur noch einen Stick gibt. Nichts desto Trotz sind die Tasten perfekt an die PSP angepasst. Über den einen Stick kann man sich wie gesagt bewegen, aber die Kamera nicht einstellen, sondern halt über Tastenkombinationen den Blickwinkel wählen. Zusätzlich kann auch das Steuerkreuz benutzt werden, was alles womöglich ein wenig vereinfacht. Eins will ich noch sagen. Und zwar ist es wirklich eine feinfühlige Angelegenheit, die Motorräder zu steuern, da plötzliches lenken schnell zu ungewollten Drehern führt. Jede Taste möchte ich jetzt nicht aufzählen, da es in der Anleitung steht.
6) Multiplayer:
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Falls jetzt einer denkt ich bin bekloppt, weil ich über Multiplayer-Modi schreibe, aber es ist die Wahrheit. Bis zu sechs Mann können über Wi-Fi drahtlos miteinander verbunden werden. Ich selbst konnte noch nicht spielen, da niemand in meinem Bekanntenkreis eine PSP bzw. das Spiel besitzt. Dennoch will ich euch die Modi nicht vorenthalten:

Liberty City Survivor:

Es ist eine Art Deathmatch und Teamdeatchmatch zugleich. Man muss eine bestimmte Anzahl an Gegnern erledigen, damit das Team beziehungsweise der Einzelne das Spiel gewinnt. Killt man jemanden bekommt man einen Punkt, wobei dieser auch wieder abgezogen werden kann, wenn man selbst stirbt



Street Rage:

Hier gibt’s wilde Checkpointrennen, die quer durch die Stadt verlaufen. Während der Rennen kann man auch das Auto wechseln. (ist aber ungünstig, da ja die Gegner schnell davon fahren und man nicht mehr hinterherkommt). Auch kann der Gegner getötet werden mit Hilfe von Waffen. Wenn der Spieler kein Fahrzeug mehr hat oder tot ist, kehrt er in einem Auto direkt auf die Strecke zurück.
Protektion Racket:

Es gibt 2 Mannschaften und 2 runden. Die erste Truppe versucht die gegnerischen Limousinen zu zerstören, und die andere sollte dies natürlich verhindern. Es läuft immer ein Timer mit. Sind alle Fahrzeuge nicht mehr zu erkennen, wird die Zeit gestoppt und es wird gewechselt. Jetzt werden die Verteidiger Angreifer und umgekehrt. Am Ende wird die Zeit verglichen und wer schnell hat gewonnen.
Get Stretch:

Beide Teams bewachen eine Limousine und müssen gleichzeitig versuchen das gegnerische Fahrzeug zu klauen. Damit rast man nun so schnell wie nur denkbar zur eigenen Basis. Hat man dies geschafft bekommt man einen Punkt. Wer das vorgegebene Punktlimit so erreicht hat wie nicht anders zu erwartet gewonnen.
Tanks for the Memories:

Jeder Spieler ist ausgerüstet mit einem Raketenwerfer. Ziel ist es in einem Panzer so lange wie möglich zu überleben, während die anderen Spieler versuchen, den Panzer zu knacken.
The Hit List:

Ein Spieler ist der Gejagte oder zu Deutsch der Dumme und man muss versuchen nicht zu sterben. Das Problem ist nur man kann die anderen nicht auf dem Radar sehen. Die anderen sind die Jäger. Der dem es gelingt den Dummen zu killen wird selbst zur Zielscheibe.
The Wedding List:

Jeder muss ein bestimmtes Auto stehlen und zu einem bestimmten Treffpunkt bringen. Je mehr Schaden der Wagen dabei hat, desto weniger Geld gibt es dafür. Ziel ist es den vorgegebenen Geldbetrag schleunigst zu erreichen.
In den Einzelnen Mehrspielermodi gibt kleine Extras wie kurzzeitige Unverwundbarkeit, Unsichtbarkeit oder auch stärkere Wirkung der Waffen


7) Fazit:
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Also ich bin wirklich begeistert, was mit der kleinen PSP so alles möglich ist. "GTA: Liberty City Stories" hat eine bessere Grafik als GTA 3, einen ordentlichen und realitschen Sound(der auch gut zu hören aus den kleinen Boxen kommt, obwohl Kopfhörer am idealsten sind), sowie eine anfangs ungewohnte aber gute Steuerung. Die lebensechte Stadt wird zusätzlich bekräftigt durch Tag- und Nacht- und Wetterwechsel. Die zahlreichen Aufträge machen einfach nur Laune und können unterschiedlicher kaum sein(teilweise auch schwere). Viele Autos und viele Waffen sorgen auch für viel Abwechslung. Die Sequenzen begeistern mit Anhieb und lassen mit derber Sprache auch ein Lächeln auf den Lippen zurück. Es gibt also wieder mal eine absolut coole Spielfreiheit, wie man von GTA halt kennt. Besondern gut finde ich den Multiplayer, auch wenn es schwer ist mit 6 Freunden zu zocken. Was etwas nervt sind die zum Teil doofe Computerintelligenz und das der Sound an einigen Stellen verschwindet. Auch die 3 Inseln, die nach und nach verfügbar werden, lassen Kenner und Neulingen das Herz höher schlagen. Am Ende meines Berichtes will ich noch erwähnen das die Akkulaufzeit um 4 Stunden beträgt, dann sollte man mal aufladen. Ich finde das ganz ordentlich, wenn man bedenkt, was alles zu laden ist. Es lohnt sich einen zusätzlichen Akku zu kaufen, damit die Spielsession noch länger werden. Also für die rund 45€ gibt ein Spiel der Extraklasse.
Ich hoffe euch hat mein Bericht einigermaßen gefallen
Mit freundlichen Grüßen
DJTechno


04.01.2010 12:29
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Beitrag: #2
RE: Erfahrungsbericht zu GTA LCS

schön zu lesen Wink danke für dein bericht ^^


Signatur im Spoiler, da zu groß - MfG, Forenteam (anzeigen)
04.01.2010 12:59
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daniel133
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Beitrag: #3
RE: Erfahrungsbericht zu GTA LCS

Perfekter Erffahrungsbericht
einfach nur geil

04.01.2010 13:00
Zacu
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Beitrag: #4
RE: Erfahrungsbericht zu GTA LCS

Sehr schöner Bericht, ein paar Bilder wären aber Nice.


Here comes the rain and thunder now
Nowhere to run, to run to now
I’ve disappeared, don’t wonder how
Looking for me
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04.01.2010 13:05
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D!S
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Beitrag: #5
RE: Erfahrungsbericht zu GTA LCS

Bitteschön!

http://www.ciao.de/Grand_Theft_Auto_Liberty_City_Stories_PSP__Test_3093384

Du solltest was eigenes Schreiben und nicht nur kopieren!!!



04.01.2010 13:07
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Beitrag: #6
RE: Erfahrungsbericht zu GTA LCS

GENAU IHR KOPIERER HÖRT AUF!!!!


04.01.2010 13:09
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Beitrag: #7
xPSP  RE: Erfahrungsbericht zu GTA LCS

du bist disqualifiziert!!!

alexking wo bist du?


Tippfehler sind Specialeffekte meiner Tastatur Big Grin
04.01.2010 13:15
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Master_Jens
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Beitrag: #8
RE: Erfahrungsbericht zu GTA LCS

Schade DJTechno, auch dein Bericht ist kopiert und du bist vom Wettbewerb ausgeschlossen.

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04.01.2010 13:24
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