Anlässlich des stets wachsenden Gaming-Industrie entschloss sich nun auch der Filmproduzent Lionsgate, der sich unterem anderem für Werke wie die Twilight-Reihe, Die Tribute von Panem oder Transporter verantwortlich zeigt, in die Branche einzusteigen und eine eigene Division zur Produktion von Videospielen zu gründen.

Die Leitung dieser Division übernimmt Peter Levin, der zuvor auch bei Rovio und Disney beschäftigt war. Man sei sich darüber im Klaren, dass man mit halbherzigen Umsetzungen wohl kaum auf das Interesse der Spieler stoßen werde, trotzdem habe man großes Interesse, aufgrund des immensen Wachstums des Videospiel-Marktes an eben diesem mitzumischen. Dabei ist auch die Rede von "einzigartigen Partnerschaften und Beziehungen", unter Umständen werden also einige oder alle der möglicherweise geplanten Videospiel-Umsetzungen der oben genannten Filme gar nicht selbst entwickelt. Nähere Details sollen schon bald folgen.

Trotzdem? Heisst das dass man auch wenn wir sie scheisse finden schlechte Lizenz-Spiele erleben "dürfen"?

Man könnte es auch so interpretieren, dass sie sich darüber bewusst sind, dass die meisten Lizenzspiele der Vergangenheit Müll waren... und alles daran setzen, dieses Image mit guten Lizenzspielen abzustreifen. Auch wenn sie nicht alles selbst entwickeln, könnten sie ja auf alle Produktionen ein Auge werfen. Ob das klappt, steht auf einem anderen Blatt.

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.05.2014 22:46 von Axido.

Jeah, mehr spiele für Casual Frauen die sonst keine lust haben zu zocken >.<

Oh jaaa wie sehr habe ich mich auf ein schlecht umgesetztes Transporter-Spiel gefreut. Naja nur weil man sieht wie andere mit ihren 3 Sterne Restaurants reich werden, wird man noch lange kein Meisterkoch. Aber wir wollen ja mal nicht so sein und warten mal ab wie gut deren Spiele werden.