Er wird halt nicht so gut englisch können und hat nur "Custom Firmware" gelesen... so entstehen Gerüchte. Ich würde die "News" schnellstens einstampfen... aber andere profilieren sich lieber mit Falschaussagen anstatt Fehler zu zugeben.

also dieser EPIC FAIL muss einfach in den HTK homebrew xD
backtotopic:
wer immer das neuste über die ps3 hacks wissen will der muss hier vorbei gucken http://www.ps3news.com/
da steht echt viel o,o WILL KEINE WERBUNG oder so machen xD ich guck da auch paar mal rein
bzw:es wurde sogar in der Raging Blast Disk eine ISO entdeckt[budokai tenkaichi2 o,o]

Also Leute bitte!
Ihr denkt über eine CFW nach die bestimmt erst in 2012 rauskommt.
Mit Geohots Exploit kann mann nicht alles machen.
Und wenn die meisten zoggn online da reicht ein Update von Sony und CFW Nutzer sind mal wieder geblockt.
Jetzt seit mal ehrlich einige unter uns geht es nur ums ISO Loader!

Ich hoffe das es keine CFW für die PS3 rauskommen wird

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.02.2010 13:52 von DaRkSiDe.

Update:

Wie es der Hacker geohot nun auf seiner Twitter-Seite verlautet, habe er es endgültig geschafft, die PS3 zu 100 Prozent zu hacken. Was genau hinter dieser Aussage steckt, steht zur jetzigen Stunde noch in den Sternen. Doch es scheint klar zu sein, dass Homebrews nun in greifbarer Nähe sind: "The PS3 is 100% hacked. So where my homebrew at?", heißt es in seinem Tweet.

http://twitter.com/geohot

http://geohotps3.blogspot.com/

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.02.2010 15:00 von NicNic.

Abwarten... jetzt muß ja auch erstmal mit der Hardware umgegangen werden und wie gesagt, was kann die Kiste den nicht schon, was sie können sollte? Vielleicht mal abgesehen von nem vernünftigen Browser...

nes/snes/n64 emulatoren das wäre des geilste

Ich frag mich immer wieder und wieder warum ihr euch emulatoren wünscht... spielt auf den original Konsolen und alles ist schick...
meine fresse....

ja jeden seins man.
ich sag ja nur für was ich eine cfw benutzen würde.

Ja, hast ja recht, steht jedem frei seine Wünsche zu äußern.

Ich verstehe es halt nur nicht, da die Spiel ja nicht unbedingt besser
laufen und sich oft auch noch mies bedienen lassen wenn man sie
auf nem Emulator spielt. Da hab ich doch lieber das komplette
Nostalgie-Feeling, hol den jeweiligen Kasten aus dem Keller und
ärgere mich nicht mit einer sch..ß Konfiguration des Emus und
Abstürze der Spiele rum.

Die meisten Emu-User zocken die Games aber doch eh nur noch an
und sagen sich dann mit stolzgeschwellter Brust:
"Geil - ich kann verpixelte SNES-Games auf meiner XY-Konsole spielen!"

Und was leider auch immer wieder vergessen wird: Die Isos, die man auf
den Emulatoren spielt, gehören auch nicht der Allgemeinheit, nur weil sie
zu Hauf im Internet zum Download angeboten werden. Auch hier heißt es
in mind. 90% der Fälle, dass du eigentlich das Original des benutzen Isos
im Regal stehen haben musst. Allgemein heißt es sogar, dass du dir nur
von deinem eigenen Spiel selber eine Iso erstellen darfst - der Download
eines Isos, selbst wenn du das Original besitzt, ist schon eine Straftat...
im Prinzip also das gleiche wie ne PSP-Iso oder ne XBox360-SK...

Und ohne den Usern hier nahe treten zu wollen, aber ich möchte auf Grund
des hier herrschenden Durchschnittsalters doch stark bezweifeln, dass der
Großteil jemals ein SNES, geschweige denn ein NES überhaupt mal in echt
gesehen bzw. bespielt hat...

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.02.2010 15:39 von Salatschlachter.

ja ich geb dir schon recht, aber zumbeispiel in meinem fall ich hab zwar noch die snes konsole die aber kaputt ist. Und mal wieder das gute alte SuperMario World zu zocken is schon ne geile sache

Woher wollt ihr eigentlich wissen das er das wirklich geschafft hat. Gibt es Beweise?

lg marcel102

Beweise gibt es bis jetzt tatsächlich keine - aber ich glaube kaum das geohot einfach etwas ohne Belegbarkeit behaupten würde. Das würde für seinem Ruf in der Szene nicht wirklich einträglich sein... aber abwarten - man hat schon Pferde kotzen sehen...

George Hotz hackt weiter an der Playstation 3

Auf dem Weg zum eigenen Hypervisor

Seit der Hacker George "Geohot" Hotz behauptete, er habe die PS3 gehackt, wird sein Erfolg angezweifelt. Es gibt nämlich noch keine veröffentlichten Beispiele für eigene Programme, die auf der gut geschützten Konsole laufen. Hotz hat nun weitere Details veröffentlicht und zeigt einen Weg auf, beliebigen Code auszuführen.

Ende Januar 2010 sagte George Hotz, der durch den Hack des iPhone bekanntwurde, er habe die Playstation 3 gehackt. Seine Methode wollte er zunächst für sich behalten, einige Tage später veröffentlichte er dennoch eine Dokumentation für den Angriff. Es handelt sich bisher um eine Kombination aus Hard- und Software, Hotz forderte die Community auf, dort weiterzumachen. Er selbst wollte sich wieder anderen Dingen widmen.

Am vergangenen Wochenende veröffentlichte er jedoch einen neuen Beitrag in seinem Playstation-3-Blog, in dem er eines der Argumente der Kritiker entkräftet. Hotz behauptet, er habe nun alle sieben Recheneinheiten (SPU) des Cell-Prozessors der Konsole unter seiner Kontrolle: "alle sieben SPUs sind idle".

Das wäre bemerkenswert, galt es doch bisher als unmöglich, alle SPUs anzusprechen. Eine der Einheiten dient im Sicherheitskonzept der Konsole als Crypto-Engine, auf welcher Teile des Hypervisors der Playstation 3 laufen. Die Konsole führt nur über Schlüssel signierten Code aus, andere Programme stehen in der Regel unter der Kontrolle des Hypervisors.

Hotz schlägt nun vor, den Hypervisor selbst zu modifizieren. Über eine eigene Laderoutine soll der eigene Hypervisor vor dem Rest des Systems versteckt werden. Das, so der Hacker, "überlasse ich als Übung für den Leser". Hotz hatte mehrfach betont, es gehe ihm mit seiner Bohrerei an der Konsole nicht um Piraterie, die er auch nicht dulden würde, sondern um Forschungsarbeiten.

Root-Key nicht nötig

Zu einem weiteren Kritikpunkt, der häufig geäußert wird, nimmt George Hotz nun auch Stellung: Der Root-Key, der im Cell-Prozessor selbst vermutet wird, ist noch nicht gefunden. Das gilt jedoch auch für die PSP und das iPhone, wie Hotz betont. Dass diese Systeme gehackt seien, könne niemand bezweifeln, schreibt er weiter.

Die Angriffe auf solche Geräte, die mit virtualisierten Betriebssystemen arbeiten, laufen in der Regel am jeweiligen Hypervisor vorbei. Manchmal - wie bei der PSP - gibt es aber auch an schlechter geschützten Stellen hinterlegte Keys, die sich zweckentfremden lassen. Darüber lässt sich dann eigener Code einschleusen, der vom Sicherheitssystem nicht bemerkt wird. George Hotz' Vorschläge für weitere Hacks an der PS3 scheinen in die gleiche Richtung zu gehen.

http://www.golem.de/1002/73124.html

Ich glaube ihm! Und Ich bin gespannt, wie es weitergehen wird!