Wie es scheint, hat Ubisoft aus den Fehlern in Zusammenhang mit der Veröffentlichung von Assassin's Creed Unity gelernt. Das Spiel war massiv kritisiert worden von der Fachpresse. Diese konnten ihre Leser nicht rechtzeitig informieren, da man ein unüblich spätes Embargo verhängt hat. Ein Embargo ist ein Datum, vor dem ein Magazin einen Testbericht nicht veröffentlichen darf. Im Falle von Assassin's Creed Unity lag dieses Datum erst nach der Veröffentlichung. Dadurch haben sich viele Gamer das Spiel quasi "blind" gekauft.

Ubisoft äußerte sich dazu nun und gestand ein, dass dies ein Fehler gewesen sei. Zukünftig wolle man solche Embargos deutlich früher enden lassen, sodass alle Medien ihre Reviews rechtzeitig vor Release publizieren können. Außerdem plant man mehr Alpha und Beta Versionen zu veröffentlichen, damit sich auch alle Gamer selbst ein Bild machen können.

Achwas das nächste AC wird einfach als Eary Access verkauft dann passt das auch wieder.

Die sollten auch ihre Release Politik überdenken. Da liegt das Problem.