Kinotipp für Gamer: Pixels - die Science-Fiction Komödie läuft ab dem 30. Juli
Immer mehr Videospiele werden verfilmt, die Gaming-Branche investiert längst höhere Summen als die Studios aus Hollywood für ihre Werke. Wenn beide Branchen zusammen kommen, entsteht ein Werk wie Pixels, das Spiel und Realität verschmelzen lässt. Der Film ist eine Science-Fiction Komödie mit Adam Sandler und Kevin James in den Hauptrollen. Das 106 min. lange Werk soll insgesamt 110 Mio. Dollar gekostet haben.
Handlung Im Jahr 1982 startet die NASA eine Zeitkapsel, um mit möglichem außerirdischem Leben in Kontakt zu treten. Unglücklicher Weise wird die Botschaft aufgrund der beiliegenden Videospielszenen aus dem goldenen Arcade-Zeitalter von Aliens als Kriegserklärung interpretiert. Sie attackieren die Erde mit überlebensgroßen Kriegsmaschinen, die sie den Figuren aus den Videospielen nachempfunden haben, darunter Pac-Man, Donkey Kong, die Space Invaders und Centipede. Sie besitzen die Fähigkeit, jedwede Form anzunehmen und sich beliebig oft zu teilen. Der Präsident der Vereinigten Staaten, Will Cooper, kontaktiert daraufhin seinen besten Freund aus Kindheitstagen, den ehemaligen professionellen Videospieler Sam Brenner. Dieser installiert mittlerweile Heimkinosysteme und hatte früher eine Beziehung mit Coopers Frau. Um die Videospielcharaktere zu besiegen, beschließt Brenner, ein Team von Retrogamern anzuführen, darunter Eddie Plant und Ludlow Lamonsoff.