Die Rahmenhandlung der Assassins Creed-Reihe hing bisher hauptsächlich von Desmond Miles ab, dessen Vorahnen gefürchtete Assassinen gewesen sind. Doch nun gibt Ubisoft bekannt, dass die Story von Desmond mit dem dritten Teil beendet wird.

“Es ist mehr wie die Twilight Zone. Da ist immer dieser Typ, der in die Geschichte einführt, und er ist dort in jeder Episode, aber jede Folge erzählt ihre eigene Story. Assassin’s Creed war Altairs Story. Ezio ist nun weg. Man kann sich mit diesen historischen Geschichten einzeln befassen, ohne zwingend Desmonds Handlung zu verstehen,” so Creative Director Alexander Hutchinson.

Grund dafür sind zahlreiche Neuerungen, die dem Spiel brandneue Gameplay-Aspekte, Story sowie Zeitalter bieten. Der dritte Teil der Saga ist nach Aussagen von Hutchinson ein zu 90 % neues Spiel, das die Story von Desmond Miles überflüssig macht.

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.07.2012 18:02 von pvpwinner.

na das ist doch mal eine gute nachricht... hat mich immer unheimlich genervt wenn das spiel unterbrochen wurde und man so nen langweiligen kram mit desmont machen musste.

Mir gefällt das hingegen nicht.
Dann hätten sie Desmond gleich rauslassen können. Der einzige Grund seines Daseins hatte darin bestanden, die Rahmenhandlung zu bilden. Das birgt Potenzial für ein spektakuläres Ende mit ihm in der Hauptrolle. Und ich hätte gerne den "unbedeutenden" Desmond plötzlich als den coolen Assassinen gesehen, der seinen Vorfahren in nichts nachsteht. Außerdem könnte man so seiner Geschichte mehr Sinn verleihen und dem Spieler öfter mal den "Aha-Effekt" bescheren, indem man Auswirkungen seiner Handlungen in vorherigen Spielen zeigt. So würde alles einen Sinn ergeben.
Das Ende von Desmonds Story wirft auch die Frage auf, ob die Rahmenhandlung noch irgendwie weitergeführt oder gänzlich abgeschafft wird. Letzteres wäre eine Verschwendung von Potenzial.

Bin übrigens mal gespannt, wann AC im 1. oder 2. Weltkrieg landet.

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.07.2012 18:46 von Axido.

Mir gefällt das hingegen nicht.
Dann hätten sie Desmond gleich rauslassen können. Der einzige Grund seines Daseins hatte darin bestanden, die Rahmenhandlung zu bilden. Das birgt Potenzial für ein spektakuläres Ende mit ihm in der Hauptrolle. Und ich hätte gerne den "unbedeutenden" Desmond plötzlich als den coolen Assassinen gesehen, der seinen Vorfahren in nichts nachsteht. Außerdem könnte man so seiner Geschichte mehr Sinn verleihen und dem Spieler öfter mal den "Aha-Effekt" bescheren, indem man Auswirkungen seiner Handlungen in vorherigen Spielen zeigt. So würde alles einen Sinn ergeben.
Das Ende von Desmonds Story wirft auch die Frage auf, ob die Rahmenhandlung noch irgendwie weitergeführt oder gänzlich abgeschafft wird. Letzteres wäre eine Verschwendung von Potenzial.

Bin übrigens mal gespannt, wann AC im 1. oder 2. Weltkrieg landet.

In allem anderen stimme ich dir zu, außer einem: AC3 wird NICHT im 1. und nicht im 2. Weltkrieg spielen.
Dort ist George Washington dabei also kann es garnicht sein.

Assassins Creed 3 spiel vor,während und nach dem amerikanischen Unabhängigkeitskrieg.
Jedoch reicht sicherlich nicht in den ersten Weltkrieg hinein

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.07.2012 18:58 von Z0RK.

Mir is alles Recht, die sollen das Ende aber nicht so wie bei Mass Effect verkacken.

In allem anderen stimme ich dir zu, außer einem: AC3 wird NICHT im 1. und nicht im 2. Weltkrieg spielen.
Dort ist George Washington dabei also kann es garnicht sein.

Assassins Creed 3 spiel vor,während und nach dem amerikanischen Unabhängigkeitskrieg.
Jedoch reicht sicherlich nicht in den ersten Weltkrieg hinein

er fragte wann es in dieser zeit spielen würde und nicht das der dritte teil es tut. er bezog sich, auf mögliche nachfolger

wozu hat sich der arme kerl jetzt die ganzen teile in den animus setzen müssen?

doch wohl durch das wissen seiner vorfahren den untergang (der ja bald in seiner zeit ist) aufzuhalten und wenn die bedrohung abgewendet worden ist durch IHN (denn wenn nicht durch ihn, machen die ersten teile mit ihm wie gesagt keinen sinn und erzählen eigentlich nur den sehr sehr langen Prolog^^), warst das eigentlich.

daher müsste der 3.Teil nun als Ende der Hauptstory angesehn werden aber ob der nun zufrieden stellend sein wird bleibt abzuwarten wenn es denn wirklich dazu kommt^^

aber ohne desmond wäre man jedoch, nicht mehr an einem besonderen handlungsstrang gebunden was einem einen großen spielraum zur gestaltung neuerer teile gibt bzw. lückenfüller einbringen könnte, was aber auch $$$ heißt^^

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.07.2012 19:38 von HentaiFox.

muss noch AC 2 spielen.

Grrr


Die eigentliche Story in AC ist die von Desmond... -.-

Revelations habe ich immernoch nicht durchgezockt. Und schon kommt bald AC3. Weiss immernoch nicht ob ich es mir holen werde, aber die bisherigen Trailer sehen vielversprechend aus.

Desmonds Story war eh auf 3 Teile ausgelegt (Brotherhood und Revelations zähl ich jetzt mal nicht dazu) von daher passt es doch. Desmonds Story endet wie vorgesehen im Jahr 2012 und dann können sie entweder jemand neuen suchen oder sich komplett auf irgendwelche Assassinen aus der Vergangeheint konzentrieren ohne Zukunftsgeschichte.

Jemand neues oder altes... Desmond ist ja "Subjekt 17" "16" hat ja die ganzen Glyphen versteckt das heißt theoretisch muss es vor Desmond mindestens 16 weitere in seiner Rolle gegeben haben.
Oder meintest du das mit vergangenen Assassinen?

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.07.2012 22:14 von Black_Saint.

16 wurde ja schon in Revelations durchgekaut.

Muss gestehen das ich ganz artig einen nach dem anderen Teil zocke... Und ich bin grad bei Brotherhood.

Es stand doch schon mit der Entwicklung von Teil 1 fest das die Serie ein Drei-Teiler werden sollte. Brotherhood und Revelations wurden nur entwickelt weil Ezio Auditore da Firenze den Spielern als Held sehr sympatisch war und vorwiegend auf positive Kritik gestoßen ist.