Bekanntermaßen ist Battlefield 4 seit dem Erscheinen von schwerwiegenden Bugs betroffen, die den Spielspaß merklich beeinflussen. Alles kein Problem, meint EAs CFO Blake Jorgensen.

Die Probleme seien zurückzuführen auf die Arbeit mit den neuen Konsolen, die Kompatibilität mit Tablets und die Komplexität des Spieles, darunter fielen zB die Online-Gefechte mit bis zu 64 Spielern. Die Zusatzinhalte und Patches seien bei den Kunden gut angekommen, so Jorgensen. Man habe versucht, interessante Boni und Extras zu bieten, um sicherzustellen, dass die Spieler immer wiederkämen.

Zudem sagte Jorgensen, dass die Battlefield Marke sehr wichtig für EA sei und im Fiskaljahr 2015 eine große Rolle spielen werde. Ob sich hier eine Ankündigung verbirgt? Das Fiskaljahr von EA beginnt vor dem Kalenderjahr, ein neues Battlefield-Spiel könnte laut dieser Aussage also noch 2014 erscheinen. Dies würde auch zu den Gerüchten passen, laut denen sich ein Polizei-basiertes Battlefield-Game in der Entwicklung befindet.

EA schadet es nicht, weil man einfach die Entwickler als Zielscheibe hinhält und bei mangelndem Erfolg schließt.

Ich hoffe nur eines: Dass diese Säcke endlich aus MoH, BF4 und Co. lernen und dem Vorbild von Ubisoft folgen wenn ein Spiel noch Zeit braucht.

Viele Patches = Schlecht. Würde ein Game richtig funktionieren würde es auch keine Patches brauchen, siehe jedes geile Game vor der Erfindung des Onlinepatches. Man darf nicht denken das Patches das Spiel schon wieder gerade rücken. Siehe BF4. Wenn der erste Monat mit dem Spiel nix taugt hab ich auch kein Bock ein weiteren Monat zu warten bis es ein wenig mehr taugt.

Naja. Pokemon hatte auch so seine Bugs und Glitches, ein- oder zweimal ist bei mir auch der Gameboy abgestürzt und das Problem war dass solche Dinge eben nicht gepatcht werden konnten. Und damals waren die Spiele lange nicht so komplex und damit viel weniger anfällig für Fehler. Das Problem ist nicht die Möglichkeit von Patches, sondern die Zeitpläne und Budgets der Publisher.